Konzert

Pat Thomas © artist / NOW MY LIFE IS SWEET LIKE CINAMMON © Fabian Karch

Week of Surprise: NOW MY LIFE IS SWEET LIKE CINNAMON // Pat Thomas

Eine Week of Surprise voller musikalischer Überraschungen, Abwege, Oasen und Entdeckungen. Aufgrund der aktuellen Corona-Lage findet das Kölner Festival "Night of Surprise", als sechstägiges Festival statt, das neben dem Stadtgarten auch andere Konzertorte wie die Christuskirche und die Galerie Martina Kaiser einbezieht. Das Programm dieses Interimsformats konzentriert sich in eher konzertanten Formaten auf Nischen der europäischen Musiklandschaft und Projekte einiger Darlings der letzten Festivalausgaben, auf lokale Projekte und neue Kollaborationen.

NOW MY LIFE IS SWEET LIKE CINNAMON
Experimental Music Performance
»Transmediales, metachronotopisches Worldbuilding mit neurotischer Vehemenz« - und das ist noch längst nicht alles, sondern nur die Spitze der erfrischenden Programmatik von »NOW MY LIFE IS SWEET LIKE CINNAMON«. Die Musiker*innen bezeichnen sich abwechselnd als Idee, Spiel, Konglomerat, Fabrik oder als eine Band, als »ein sich selbst erschaffender, interdisziplinärer Raum, ein stetig expandierender Kosmos, ein wachsender Organismus mit einem Sinn für das Absurde«. Ihr aktuellstes Programm "Amerika" ist eine collagenhafte Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten amerikanischer (Pop-)Kultur und umfasst Baseball-Orgeln, Punkmusik, eine Alieninvasion, zwei Mülltonnen und drei funkige Slapbass-Passagen. Ungebremste Experimentierlust zwischen Electronic, Free, Indie, Improvisation, Noise und Performance.

Pat Thomas Electro-Acoustic Improv: “For Lee Perry” & Hadra” (Weltpremiere)
Dekonstruktion, Rekonstruktion, freies Powerplay. Der höchst originelle und energetische Stil des britischen Pianisten Pat Thomas knüpft gleichermaßen an Oscar Peterson, Duke Ellington, Thelonious Monk sowie die radikalen Innovationen von Free Jazz und New Improvised Music an. Lange vor allem als Sideman von Koryphäen wie Derek Bailey oder Lol Coxhill bekannt, sorgt Thomas aktuell mit dem Quartett Ahmed für neue Furore. Die Londoner “improvising supergroup” (Wire) mit Seymour Wright (sax), Joel Grip (bass) und Antonin Gerbal (drums) entwickelt auf den Spuren des amerikanischen Jazzbassisten und Weltmusikpioniers Ahmed Abdul-Malik eine schroffe, rhythmisch-konzeptuelle Musik, die von der Kritik enthusiastisch gefeiert wird. Bei seinem Kölner Solokonzert sind erstmals zwei neue Kompositionen für Klavier und Elektronik aus der Zeit des Lockdown zu hören: "Hadra" und “For Lee Perry”.

Do, 14.10.2021
Konzert Highlight!

Eric Haupt, Moritz Wesp, Anthony Greminger, Raphael Röchter (instruments, voices, electronics), Pat Thomas (piano, electronics)

Indie, Improvisation, Noise

Konzertsaal Beginn 20:00 Einlass 19:00

10 €/5 € erm. Vorverkauf Bitte beachten: Im Vorverkauf können je nach Anbieter Gebühren anfallen. 10 €/5 € erm. Abendkasse

Tickets bestellen ticket i/O

Zum Kalender hinzufügen iCal-Datei herunterladen

Diese Veranstaltung wird unterstützt durch

News abonnieren

Hiermit willige ich ein, dass die Initiative Kölner Jazz Haus e.V. mir regelmäßig Informationen über Konzerte, Veranstaltungen und Neuigkeiten in diesem Zusammenhang per E-Mail zusendet. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Weitere Hinweise zu dem von der Einwilligung umfassten Einsatz des Versanddienstleisters MailChimp, dem Einsatz eines Zählpixels beim Versand des Newsletters und Ihrem Widerrufsrecht erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Suche