Late Night
Week-End Fest © Artist
Week-End Fest XII: Mia Koden & Philo
Week-End Fest never sleeps. Somit steht das Jahr 2023 einmal mehr für Veränderungen. Mit einem Eröffnungskonzert startet das Festival dieses Jahr bereits am Donnerstag, gefolgt von zwei intensiven Konzertabenden & Clubnächten am Freitag und Samstag. Hier stellen wir Programmpunkte für ein Club-Set-Up nochmal weiter in den Vordergrund. 2023 werden wir All-Areas den Stadtgarten bespielen und aus dem Vollen schöpfen, um euch vom Konzertsaal, über „Vivian´s Bedroom“ – dem von der Künstlerin Vivian Suter gestalteten Raum, der zum zentralen Ort des Festivals wird, bis zum Jaki Club ein buntes Programm zu servieren. Denn dafür steht das Week-End Fest seit Tag Eins: Die Form folgt dem Programm – und nicht andersrum. Dabei bleibt alles erhalten, was ihr an uns schätzt: Das Week-End Fest ist und bleibt ein intimes Boutique-Festival bei dem übersehene Perlen der Musikgeschichte auf verheißungsvolle Newcomer:innen treffen. Eine einzigartige Mischung talentierter Artists aus sämtlichen Teilen der Welt – von Brasilien bis Uganda – vereint mit unseren Lieblings Kölner Residents.
Mia Koden
Hoffentlich sitzen die Kronen fest, denn die Sub-Bass-Breakbeat-Tracks, die die süd-sudanesisch-britische DJ Mia Koden in ihre Sets einzupflegen weiß, hauen einem das Gold aus dem Mund. Sie pflüg tdabei im aktuellen London-Style durch die britische Musikgeschichte und mixt alles von Garage bis Dubstep zu einem persönlichen Dance-Sound zusammen.
Philo
Philomène Robinne alias Philo beweist, dass man keine jahrzehntelange Erfahrung braucht, um die Grenzen eines Genres zu verstehen und zu erweitern. Ihre ursprünglich Vinyl-exklusive Auswahl hat sich im Laufe der Zeit zu einem digitalen Hybrid entwickelt, um den bestmöglichen Sound zu erzielen. Philo ist ein regelmäßiger Gast in Großbritannien, spielte einen Slot auf dem legendären Rupture in Londons und wechselte zwischen Festivals wie dem Fusion oder dem kroatischen Membrain Festival sowie dem Warning oder HÖR in Berlin.
Charakteristisch für ihre eklektische Auswahl ist der raue UK-Bass, der irgendwo zwischen Breakbeat, 4 to the Floor und dubbigem Bassbin Jungle liegt, aber sie scheut sich auch nicht vor Ausflügen in die Gefilde von Progressive House und eher techno-inspirierten Perlen mit einem Spritzer nostalgischer 90er-Jahre-Sounds, ganz nach dem Motto "keep moving forward"!
JAKI Beginn 23:59 Einlass 00:00
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